Ausstellung mit Werken von Bernhard Liesert

Das Bild zeigt ein Gemälde von Bernhard Liesert, auf dem u.a. ein weißes Kleid auf einer Schneiderpuppe und verschiedene Streichinstrumente zu sehen sind.

Bernhard Liesert arbeitet mit Bleistift, Tusche, Kreide, Acryl- und Ölfarbe. Seine Werke sind bis zum 28. Oktober in der Stadtbücherei zu sehen.

Die Erscheinungen der Realität sind Ausgangspunkt für die künstlerische Arbeit von Bernhard Liesert. Seine Arbeiten sind ab sofort bis zum 28. Oktober in der Stadtbücherei im Rahmen einer Einzelausstellung zu sehen. 

Die Auseinandersetzung mit beobachteten Ausschnitten der Wirklichkeit ist dem gebürtigen Dülmener besonders wichtig. In seinen gemalten Collagen kombiniert Bernhard Liesert unterschiedliche Bildausschnitte spannungsvoll zu einem neuen Ganzen. Das Zeichnen hat dabei immer den Vorrang und klärt die plastische Darstellung der Körper im Raum. In seinen Skizzen zeigt sich die Hinwendung zur Abstraktion und in der Malerei wird deutlich, wie er trotz der Tendenz zum Abstrakten immer wieder Assoziationen an Naturformen zulässt. Bleistift, Tusche, Kreide, Acryl- und Ölfarbe sind die Techniken, die Liesert auf vielfältige Weise für seine Bilder nutzt.

Schon während seiner Berufstätigkeit als Einzelhandelskaufmann war Bernhard Liesert immer wieder künstlerisch aktiv. Im Ruhestand findet die Zeit, sich ganz dem künstlerischen Schaffen zu widmen. Inspiration bietet ihm die Teilnahme an Kursen oder Ateliergesprächen mit Helmut Korhammer an der Universität Münster. Seit dem Jahr 2000 waren Lieserts Werke bereits bei zahlreichen Ausstellungen in Münster und Umgebung zu sehen. Nun zeigt er sie erneut auch in der Stadtbücherei Dülmen.

Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten der Stadtbücherei zugänglich.

 

Das Bild zeigt ein Gemälde von Bernhard Liesert, auf dem u.a. ein weißes Kleid auf einer Schneiderpuppe und verschiedene Streichinstrumente zu sehen sind.

Bernhard Liesert arbeitet mit Bleistift, Tusche, Kreide, Acryl- und Ölfarbe. Seine Werke sind bis zum 28. Oktober in der Stadtbücherei zu sehen.

Zurück